Die baden-württembergische Medizintechnikbranche ist auf die Entwicklung und Produktion innovativer chirurgischer Instrumente, orthopädischer Lösungen und Diagnostiksystemen spezialisiert. Ihre Nähe zum Gesundheitswesen bietet dabei eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten und ist gleichzeitig eine Grundvoraussetzung für praxisnahe technologische Lösungen in den Bereichen Medizin, Gesundheit und Soziales.
Über 70 Medizintechnikunternehmen, das Universitätsklinikum Tübingen sowie spezielle Forschungseinrichtungenbilden den Kern der Cluster-Initiative Medizintechnik Neckar-Alb.
Über 70 Medizintechnikunternehmen, das Universitätsklinikum Tübingen und spezielle Forschungseinrichtungen bilden den Kern der Cluster-Initiative Medizintechnik Neckar-Alb. Instrumente der Elektromedizin, Blutdruckmessgeräte, Herz-Kreislauf-Medizintechnik-Produkte und Mobilitätshilfen sind typische Produkte der forschenden und produzierenden Akteure.
Neben der Generierung von zukunftsweisenden Projekten für die beteiligten Unternehmen, organisiert die Cluster-Initiative verschieden Austauschplattformen, etwa zur minimalinvasiven Chirurgie sowie Arbeitskreise zur ISO 13485:2016 und zur MDR. Auch ist die Cluster-Initiative stets auf den Innovationstagen der Region Neckar-Alb präsent, siehe www.innovationstage.de.
Eine enge Abstimmung erfolgt mit der MedicalMountains AG und der BioRegio STERN, die zusätzliche Regionen abdecken sowie mit der Messe Stuttgart mit der Messe T4M. Auch regionsintern gibt es weitere Akteure wie den BioMedTech-Förderverein, das Medical Valley Hechingen und CeMIT, mit denen arbeitsteilig Projekte umgesetzt werden.