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EU-Kommission: Alliance for Zero-Emission Aviation auch offen für KMU

Die Europäische Kommission hat die Alliance for Zero-Emission Aviation (AZEA) initiiert. Sie richtet sich an private und öffentliche Stakeholder der Luftfahrtindustrie und soll helfen, den kommerziellen Einsatz von wasserstoffbetriebenen und Elektroflugzeugen vorzubereiten. Der Einsatz von Spitzentechnologien in der emissionsfreien Luftfahrt soll Standards setzen und die europäische Luftfahrtindustrie widerstandsfähiger machen. Kleinere Branchenakteure und Start-ups, die an klimaneutralen Luftverkehrslösungen arbeiten, sind in der Allianz besonders willkommen.


Ziel der Allianz ist es, gemeinsame Lösungen für die Herausforderungen der emissionsfreien Luftfahrt zu finden und den Weg für die nächste Generation nachhaltiger Flugzeuge zu ebnen. Webseite der Alliance for Zero-Emission Aviation


Empfehlungen ausarbeiten

Arbeitsgruppen innerhalb der AZEA werden sich unter anderem mit Anforderungen an die Infrastruktur befassen, der Bereitstellung neuer Energiequellen, Betriebsanforderungen und regulatorischen Fragen.


Investitionen fördern

Mit der AZEA soll eine Pipeline von Projekten auf Basis eines Einführungsplans für Wasserstoff- und Elektroflugzeuge Wasserstoff- und Elektroflugzeuge aufgebaut werden. Darüber hinaus soll die Allianz dabei helfen, private und öffentliche Gelder zu erhalten.

Die Allianz steht einem breiten Spektrum von Akteuren offen:

  • Flugzeughersteller
  • Fluggesellschaften
  • Flughäfen
  • Energieunternehmen und Kraftstofflieferanten
  • Normungs- und Zertifizierungsstellen
  • Passagier- und Umweltinteressengruppen
  • Regulierungsbehörden


Quelle: Clusterplattform Deutschland