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Gemeinschaftsstand des INNONET Kunststoff auf der Fakuma

Unter dem Dach des INNONET Kunststoff präsentierten sich eine Woche lang zwölf Unternehmen einem internationalen Publikum auf der Fakuma.

Die Fakuma in Friedrichshafen ist weit mehr als eine Internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung, als Branchentreffpunkt mit weltweiter Strahlkraft besitzt sie gerade für die Unternehmen des Netzwerks INNONET Kunststoff eine herausragende Bedeutung.

Die Branche boomt! Brechend volle Messhallen an fast allen Tagen sprechen eine deutliche Sprache. Ausstellungsfläche ist inzwischen akute Mangelware in Friedrichshafen und dies obwohl die Messe mit 85.000 Quadratmetern durchaus reichlich davon zu bieten hat. Mehr als ein Drittel der knapp 50.000 Fachbesucher stammen aus dem Ausland und damit unterstreicht die FAKUMA ihren Anspruch als Trend-Barometer und Branchentreff Nummer eins in Europa.

Die extreme Dynamik der Branche spiegelt sich auch in der Besetzung des Gemeinschaftsstandes des INNONET Kunststoff wider: Neue Unternehmen in der Messerunde ergänzen den Kompetenzmix des größten süddeutschen Unternehmensnetzwerks in der Kunststoffbranche.

Das Messegeschäft hat sich gewandelt. Inzwischen ist das kommunikative Moment, der direkte Kontakt zu Kunden und Marktpartnern, einer der wesentlichen Gründe für die zwölf Unternehmen des Netzwerks INNONET Kunststoff für eine Teilnahme am Gemeinschaftsstand. Thomas Glaser von der Strohheker Kunststoffteile und Metallwaren GmbH aus Huchenfeld brachte es auf den Punkt: "Kommunikation ersetzt Akquise". Die Messe wird zunehmend ein globaler Umschlagplatz für Informationen, Ideen und Wissen. Thomas Glaser freut sich besonders auf die hohe Besucherfrequenz am Messestand: "Wir sind hier mittendrin und nicht nur dabei". Der INNONET Kunststoff-Messestand weckt zweifellos Interesse im Besucherfeld.