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Hochschulen engagieren sich verstärkt im BioLAGO-Netzwerk

BioLAGO verbindet Wissenschaft und Wirtschaft der Life Science-Branche in der Vierländerregion Bodensee.

Die Exzellenz-Universität Konstanz ist dabei der entscheidende Wissensträger für die Unternehmen im Netzwerk. Als Fördermitglied wird sie sich noch stärker im Netzwerk engagieren bei Veranstaltungen, Kooperationsprojekten und beim Wissenstransfer. Auch die Hochschule Furtwangen ist nun mit ihrer Fakultät "Medical & Life Science" Mitglied bei BioLAGO. Sie ergänzt die angewandte Forschung in den Bereichen Biotechnologie, Bioverfahrenstechnik und molekulare Medizin.

Durch die Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft im BioLAGO-Netzwerk werden Innovationen gefördert und der Wirtschaftsraum Bodensee wird gestärkt. Unter den rund 90 Mitgliedern sind viele kleine und mittlere Unternehmen, aber auch sieben Hochschulen und Forschungseinrichtungen, u. a. die Exzellenzuniversität Konstanz, das Thurgauer Biotechnologie-Institut und mehrere Fachhochschulen. Das hochwertige Forschungs- und Bildungsangebot ist als Wissensquelle für die mittelständische Wirtschaft wichtig, die oft keine eigene Forschung und Entwicklung betreibt.

Die Universität Konstanz ist seit Jahren im BioLAGO-Netzwerk engagiert: es gibt gemeinsame Veranstaltungen wie "Uni meets Pharma" und "Wissenschaft trifft Wirtschaft", in denen sich Unternehmer, Wissenschaftler und Dienstleister regelmäßig über neue Produkte und Verfahren in der Life Science-Branche austauschen. Darüber hinaus agiert die Universität Konstanz für die Netzwerkunternehmen als zentrale Wissensquelle für Innovationen. Sie ist jetzt Fördermitglied von BioLAGO geworden: mit diesem besonderen Engagement soll die langjährige Kooperation weiter ausgebaut werden. Neben den bestehenden Veranstaltungen sind gemeinsame Projekte und Initiativen für die Ausbildung von Fachkräften in der Life Science-Branche, aber auch für den Wissens- und Technologietransfer geplant.

Weiterführende Informationen zur Rolle der Hochschulen im BioLAGO finden Sie in der Mitteilung der Cluster-Initiative.