Sie sind hier:

WFG Nordschwarzwald nutzt das Angebot der ClusterAgentur Baden-Württemberg

Die Clustermanager der WFG Nordschwarzwald nutzen das Angebot der ClusterAgentur umfangreich. Jüngst durch das Praxis-Training „Das 1x1 der Antragsstellung Cluster go International“.

Als besondere Stärke der Region Nordschwarzwald gilt ihre diversifizierte und landesweit einmalige Wirtschafts- und Branchenstruktur mit einer gesamtregionalen Präsenz und hohen Spezialisierung in den Schlüsselbranchen und -technologien Präzisionstechnik, Kunststofftechnik, Metallbau, Sonder-maschinenbau, Medizin- und Dentaltechnik, Holzwirtschaft sowie Distanzhandel, Gesundheit und Tourismus. Die Region Nordschwarzwald ist geprägt von innovativen, mittelständischen Unternehmen mit starken Marken, die in institutionalisierten Clustern und Netzwerken bereits einen Austausch und Wissenstransfer pflegen, einer hohen Patentintensität und interessanten unternehmerischen Erfolgsgeschichten. "Wir möchten im Rahmen unserer Serviceleistungen für die regionalen Unternehmen den Austausch in Clustern stärken und professionalisieren und sind daher dankbar für das neue Angebot der neu gegründeten ClusterAgentur Baden-Württemberg", betont Steffen Schoch Geschäftsführer der WFG Nordschwarzwald GmbH.

Die EU-Fördermittelbeauftragte der WFG Nordschwarzwald, Claire Duval, nahm jetzt erfolgreich am Trainingsangebot der ClusterAgentur Baden- Württemberg teil und bildete sich weiter im "1x1 der Antragsstellung". Der besondere Fokus lag auf der Begleitung der Internationalisierung der Cluster im Rahmen des Programms "Cluster go international". Neben den Grundlagen zur Antragsstellung wurden wichtige Kompetenzen zur Entwicklung eines förderfähigen Antragskonzeptes vermittelt. Themen des Projektmanagements und die begleitende Kommunikation und Einbindung von Projektpartnern wurden ebenso vermittelt wie auch Fragen der Budgetierung und die Analyse der offenen Aufrufe zu neuen Förderprogrammen.

"Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Aktivitäten des Innonet Kunststoff in Frankreich und der damit verbundenen Entwicklung einer strategischen Partnerschaft mit den Forschungs- und Clustereinrichtungen in der Region Rhône-Alpes leistete das Training wichtige Impulse für die weitere Arbeit", resümierte Claire Duval.