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BioRegion STERN: Preisträger im Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“

Die gemeinsame Standortinitiative von Politik und Wirtschaft „Deutschland – Land der Ideen“ hat das Unternehmensnetzwerk „ELSA – Automatisierungslösungen für die Biowissenschaften“ unter die 100 besten Projekte gewählt. Die Preisträger wurden am 31. Mai 2016 veröffentlicht, die individuelle Preisverleihung wird im Rahmen des Sommerempfangs der BioRegio STERN Management GmbH am 14. Juli in Stuttgart stattfinden.

ELSA macht Gemeinschaft zum Erfolgsmodell

Die BioRegion STERN ist ab sofort offiziell ein „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen“. Eine 17-köpfige Expertenjury aus Wissenschaftlern, Wirtschaftsmanagern, Journalisten und Politikern hat „ELSA – Automatisierungslösungen für die Biowissenschaften“ in der Kategorie „Wirtschaft“ aus rund 1.000 Bewerbungen ausgewählt. Die Idee, Biowissenschaftler und Ingenieure in einem Unternehmensnetzwerk zusammenarbeiten zu lassen, um die Innovationskraft der Region insgesamt zu stärken und das Labor der Zukunft zu entwickeln, hat die Jury überzeugt.

„Wer seine Kompetenzen bündelt, kann Höchstleistungen erzielen. Das beweisen zum Beispiel erfolgreiche deutsche Industriecluster. Angesichts komplexer Herausforderungen wie Globalisierung oder Migration müssen wir künftig in den verschiedensten Feldern noch stärker auf Vernetzung und Kooperation setzen. Der Wettbewerb ,Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen‘ kann einen Beitrag dazu leisten, gemeinsam Wege für die Zukunft zu finden“, erklärte Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V. (BDI) und Präsident des Deutschland – Land der Ideen e. V. in einer Presseerklärung anlässlich der Veröffentlichung der Preisträger in Berlin.

Die Auszeichnung zum Jahresthema „NachbarschafftInnovation – Gemeinschaft als Erfolgsmodell“ freut Dr. Klaus Eichenberg, Geschäftsführer der BioRegio STERN Management GmbH, besonders: „Für mein Team und mich ist diese Juryentscheidung ein Beleg dafür, dass unsere langjährige Strategie der branchenübergreifenden Kooperation und des gemeinschaftlichen Forschens und Arbeitens ein echtes Erfolgsmodell ist.“