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Broschüre „Zusammen erfolgreicher!“ erschienen

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau hat die Broschüre „Zusammen erfolgreicher!“ zusammen mit dem Enterprise Europe Network der EU und dem Steinbeis-Europa-Zentrum aufgelegt, um die Bedeutung von europäischen Kooperationen in den Fokus zu stellen und deren Chancen aufzuzeigen.

Produkte aus Baden-Württemberg werden weltweit nachgefragt, die wichtigsten Abnehmer sind aber nach wie vor die europäischen Länder. Baden-württembergische Unternehmen exportieren mehr als die Hälfte ihrer Waren und Dienstleistungen in den Binnenmarkt der EU, ein weiteres Zehntel in europäische Länder außerhalb der EU. Darüber hinaus ist Baden-Württemberg über politisch-institutionelle Kooperationen in Europa eng verwoben.

„Ich bin davon überzeugt, dass europäische Partnerschaften und Kooperationen für die Wettbewerbsfähigkeit Europas wirkungsvoll und unverzichtbar sind. Viele dieser Kooperationen haben eine starke wirtschaftspolitische Ausrichtung mit dem Ziel, die mittelständischen Unternehmen im Land zu unterstützen und durch die Zusammenarbeit erfolgreicher, innovativer und zukunftsfähiger zu machen“ sagte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut anlässlich der Auflage der neuen Broschüre „Zusammen erfolgreicher!“

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau hat die Broschüre zusammen mit dem Enterprise Europe Network der EU und dem Steinbeis-Europa-Zentrum aufgelegt, um die Bedeutung von europäischen Kooperationen in den Fokus zu stellen und deren Chancen aufzuzeigen. Zusammen erfolgreicher sind Unternehmen in vielen Bereichen, beispielsweise im Rahmen des transnationalen Interreg Donauraumprogramms beim Thema Industrie 4.0, bei der Alpenraumstrategie im Bereich der Bio-Ökonomie oder im Rahmen der 4 Motoren, wenn es um Elektromobilität geht.

Eine neue Broschüre informiert darüber, welche Kooperationen es gibt und welchen Nutzen sie für mittelständische Unternehmen haben. Sie zeigt auf, wie die Unternehmen neue Kontakte knüpfen können, welche Geschäftsmodelle sich über mehrere Länder hinweg entwickeln oder wie Wertschöpfungsketten erfolgreich weiter vorangetrieben werden können. 

Quelle: Wirtschaftsministerum