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Eine Reise durch Zeit und Raum

Beim Geocaching Day der GIS-Station stehen am Samstag, 7. Juli, die Geschichten und die Natur zweier Stadtteile im Mittelpunkt.

Exotische Pflanzen und Stadtteile im Wandel sind die Themen des Geocaching Days der GIS-Station, dem Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für digitale Geomedien der Abteilung Geographie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

Am Samstag, 7. Juli, warten unter dem Motto „Auf den Spuren von Eisenbahn und Exoten – eine Reise durch Zeit und Raum“  drei unterschiedlich knifflige Erlebnisrouten auf die Schatzsuchenden. Die Touren verbinden das klassische Geocaching mit spannenden Themen zur heimischen Flora und Fauna beziehungsweise  zum Strukturwandel Heidelbergs.

Die Tour durch Bergheim behandelt den Wandel des ehemaligen industriell geprägten Quartiers zu einem urbanen Stadtteil. In der Bahnstadt lernen die Schatzsuchenden, wie das Areal um den ehemaligen Güterbahnhof vor seiner Umwandlung aussah. Die Besonderheiten von Klima und Pflanzenwelt stehen bei der Wanderung entlang des Philosophenwegs im Mittelpunkt. Für die Schatzsuchenden im Alter von vier bis sechs Jahren gibt es für diese Route außerdem ein Kids‘ Special. Die Geocaching-Routen sind für Kinder ab sieben Jahren und Erwachsene geeignet und dauern rund zwei Stunden. Wer all seine Rätsel löst, für den halten die Geographen der GIS-Station eine Überraschung bereit.

Für die richtige Orientierung und die nötige technische Ausrüstung sorgt die GIS-Station der Abteilung Geographie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg: Um 10 Uhr und um 13 Uhr gibt es eine Einführung zum Geocaching und zur Nutzung der GPS-Geräte. Die GPS-Geräte können gegen ein Pfand kostenfrei ausgeliehen und bis 19 Uhr zurückgegeben werden. Die GIS-Station befindet sich  im Czernyring 22/10, nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof Heidelberg entfernt. Die Teilnahme am Geocaching Day ist kostenfrei, eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich.

Quelle: GoeNet.MRN