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Speed Dating in Sachen Kunststoff

Das INNONET Kunststoff ist das mitgliederstärkste Netzwerk der süddeutschen Kunststoffbranche und versteht sich als die Drehscheibe für Kontakte und Knowhow. Eine Vorstellungsrunde der neuen Teilnehmer prägte das erste INNONET Netzwerktreffen des Jahres im Horber Innovationspark und Netzwerk-Hauptquartier, dem Plastics InnoCentre.

Speed Dating einmal anders: Das eigene Leistungsportfolio in nur wenigen Minuten pointiert und knackig darzustellen und Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Unternehmen aufzuzeigen, stand im Fokus des ersten INNONET Kunststoff-Netzwerktreffens des Jahres.

Starthilfe für Newcomer im Netzwerk: Beim ersten Treffen des Innonet Kunststoff im neuen Jahr präsentierten sich die neuen Netzwerkmitglieder. Foto: WFG Nordschwarzwald Foto: Schwarzwälder Bote

Das Format macht Sinn, denn das Wachstum des Netzwerks ist fulminant. „Alleine 26 neue Partner stießen im vergangenen Jahr zum inzwischen auf 112 Mitglieder angewachsene Netzwerk hinzu und bereichern es mit viel zusätzlicher Kompetenz“, resümiert INNONET-Chef Axel Blochwitz. „Das INNONET Kunststoff steht für professionelle Zusammenarbeit in familiärer Atmosphäre“ beschreibt Blochwitz den Charme des rührigen Branchenverbundes. Elf neue Netzwerkpartner nutzten im Horber Plastics InnoCentre die Möglichkeit zur Vorstellung ihres ganz speziellen Unternehmensportfolios. Darüber hinaus zeigten die Projektleiter Udo Eckloff und Nadine Kaiser die Beteiligungsmöglichkeiten im Netzwerk und im Plastics InnoCentre bis hin zu gemeinsamen Messepräsentationen auf.


Fakt ist: das INNONET Kunststoff wird professioneller. „Wir bauen das Netzwerk zu einem noch leistungsfähigeren Verbund aus und schaffen neue Formate, um Spezialisten aus den einzelnen Fachgebieten und Branchensegmenten an einen Tisch zu bringen“, beschreibt Nadine Kaiser, bei der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald für das INNONET Kunststoff zuständige Projektleiterin das Ziel für die nächsten Jahre. „Wir repräsentieren die komplette Kunststoff-Wertschöpfungskette, vom Granulat-Hersteller über den Maschinenbauer und Kunststoffverarbeiter bis zum kunststoffaffinen Dienstleister“ beschreibt Udo Eckloff das Mitgliederportfolio.

Quelle: WFG Nordschwarzwald