Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige.
In Ostwürttemberg hat die Oberflächenbearbeitung eine jahrhundertelange Tradition. Ursprünglich kunsthandwerklich-traditionell an der Gold- und Silberwarenherstellung ausgerichtet, hat sie sich in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr technologisch entwickelt. Heute ist Ostwürttemberg mit zahlreichen, zum Teil weltweit tätigen und bekannten Forschungs- und Transfereinrichtungen, Aus- und Weiterbildungsinstitutionen, Verbänden und Unternehmen- die von den gegenseitigen großen Vernetzungspotentialen profitieren - ein bedeutendes Kompetenzzentrum der Oberflächentechnologie. Dies führt dazu, dass hier praktisch alle verbreiteten Oberflächentechnologien für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche prominent vertreten sind.
Einsatz in Anwenderbranchen:
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