Mechatronik

Landesnetzwerk Mechatronik BW GmbH

Das Landesnetzwerk Mechatronik BW hat das Ziel, Unternehmen kooperativ sowie aktiv zu betreuen, lösungsorientiert zu vernetzen und industrierelevante Themen, Projekte und Initiativen zu initiieren und umzusetzen.

Ausgewählte und unabhängige Fachleute (Innovationsmanager) stehen dabei flankierend zur Verfügung. Elementar ist, die komplette Wertschöpfungskette disziplin- und branchenübergreifend abzudecken.

Einordnung der Cluster-Initiative

• Landesweites Netzwerk

Zuordnung Technologiefeld

• Mechatronik

Zuordnung Produktfelder

• Mechatronik

Anzahl der Mitglieder

• Anzahl der Mitglieder: 115
• davon
  Kleine- und mittlere Unternehmen: 61 %
• davon
  Großunternehmen: 13 %
• davon
  Universitäten / Hochschulen: 13 %
• davon
  Wirtschaftsfördereinrichtungen / Intermediäre: 3 %
• davon
  Institutionen: 10 %

Rechtsform der Cluster-Initiative

• GmbH

Gründungszeitpunkt

• 2001

Anzahl der Mitarbeiter und Vollzeitäquivalente

• Anzahl der Mitarbeiter: 3
• Vollzeitäquivalente: 2

Anzahl der Arbeitsgruppen

• 10

Clusterbezogene Auszeichnungen

• keine

Finanzierung

• Mitgliedsbeiträge: 40 %
• Zahlungspflichtige Services: 30 %
• Öffentliche Förderung: 30 %

Zielsetzung der Cluster-Initiative

• Ziel 1: wertschöpfende unternehmerische Nutzenstiftung
• Ziel 2: industriegetriebene Projekte, Themen und Initiativen mit konkreten Ergebnissen
• Ziel 3: lösungsorientierte, wie branchen- und disziplinübergreifende Vernetzung

Serviceleistungen und Aktivitäten

• Service 1: industrieller Knowhow-Transfer
• Service 2: zielorientiertes Innovations- und Projektmanagement
• Service 3: gemeinschaftliche Kommunikations- und Präsentationsplattformen
• Service 4: lösungsspezifisches benchmarken, gruppieren und vernetzen

Erfolgsgeschichten

• Erfolgsgeschichte 1: Arena of Partners:
  ein ständig wachsender Verbund aus Unternehmen mit unterschiedlichsten Kompetenzen, der sich nicht nur auf Messen gemeinschaftlich präsentiert, sondern bereits auch vielfältige Industrie-Projekte kooperativ und integrativ umgesetzt hat.
• Erfolgsgeschichte 2: ELENA:
  ein Unternehmens-Konsortium, das einen Elektroantriebs-Nachrüstsatz auf Basis eines Transporters entwickelte.
• Erfolgsgeschichte 3: kapaziver 360 Grad-Neigungssensor:
  Unternehmen und Forschungseinrichtungen entwickelten einen fluidisch, kapazitiven Sensor, der die Lage eines Bauteils anhand der Gravitation der Erde ermittelt mit digitalen Datenschnittstellen. Das Einsatzspektrum reicht mittlerweile vom Unfallschutz, beispielsweise an Baggern, Kränen, Fahrzeuge bis zur Maschinenüberwachung und bei Industrierobotern in den Bereichen Medizintechnik, Fahrzeugbau, erneuerbare Energien und Messtechnik .