Automotive
Additive Fertigung in der Automobilbranche
Von Hamburg bis Turin lässt eine Erfindung die Automobilisten aufhorchen: Fiat Chrysler Automobiles (Jetzt Stellantis) und die Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT entwickelten gemeinsam ein 3D-gedrucktes Radaufhängungssystem mit integriertem Bremssattel für einen FCA-Sportwagen. Das Bauteil steht symbolisch für den Einstieg in den serienmäßigen 3D-Druck von Fahrzeugkomponenten von FCA. Doch die 3D-gedruckte Radaufhängung mit integriertem Bremssattel, die weltweit erste ihrer Art, ist erst der Anfang: Sie ist der Ausgangspunkt für viele andere Projekte.
Was bereits heute in der Automobilbranche mit additiver Fertigung möglich ist und welche Herausforderungen für Material- und Prozessentwicklung sowie Qualitätssicherung dabei entstehen, stellt Jochen Loock vom Fraunhofer IAPT aus Hamburg vor. Nach dem Impuls besteht die Möglichkeit an der regen Diskussion teilzunehmen.
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