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Bessere Fabriken mit Virtuellen Techniken

Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach hat das Whitepaper „Virtuelle Techniken in der Fabrikplanung“ veröffentlicht.

Darin werden Anwendungen, Tech­nologien und Praxisbeispiele von Virtueller und Erweiterter Realität (VR, AR) in der Fabrikplanung vorgestellt. Das Fazit ist eindeutig: Die Einsatzgebiete und Nutzenpotenziale sind zahlreich. Techniken zur virtuellen Absicherung helfen Fehlerfolgekosten zu verringern.

In einem neuen Whitepaper des VDC Fellbach werden übersichtlich gängige Methoden und Technologien der Virtuellen Fabrikplanung sowie ihre Einsatzbereiche dargestellt. Es stellt damit eine Informationsgrundlage insbesondere für kleinere und mittelständische Unternehmen dar. Angelehnt an die VDI-Richtlinie 5200 wird Fabrikplanung dabei als Prozess mit folgenden acht Phasen verstanden: Zielfestlegung, Grundlagenermittlung, Konzeptplanung, Detailplanung, Realisierungsvorbereitung, Hochlaufbetreuung und Projektabschluss.

In sechs der acht Phasen lassen sich Virtuelle Techniken einsetzen, vor allem in den Phasen von der Konzeptplanung bis hin zur Hochlaufbetreuung. So können Virtuelle Techniken beispielsweise in der Detailplanung besonders wertvoll sein, wenn sie zur Absicherung von Fördertechnik, Montage, Automatisierungstechnik und Fertigungsverfahren durch Visualisierung und Simulation genutzt werden. Auch die Validierung der Arbeitsschutzplanung und die Inbetriebnahmevorbereitung durch Virtuelle Inbetriebnahme sind wichtige Anwendungsmöglichkeiten, in denen Virtuelle Techniken zur Vermeidung von Planungsfehlern und somit zur Vermeidung hoher Fehlerfolgekosten beitragen.

Das vollständige Whitepaper "Virtuelle Techniken in der Fabrikplanung" kann kostenfrei unter dem folgenden Link heruntergeladen werden: http://www.vdc-fellbach.de/downloads/whitepaper