Deren Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt liegt im Bereich der personalisierten Medizin.

Ziele des Treffens waren gemeinsamer Wissensaustausch, die Entwicklung eines Netzwerks sowie die Herstellung von Kooperationen zwischen deutschen und kanadischen Firmen.

Die Delegation besuchte das Biotech-Ökosystem Rhein-Neckar und traf sich mit Vertreterinnen und Vertretern von BioRN, dem Technologiepark Heidelberg, BW_i sowie mit Wissenschaftlern, Start-ups und Unternehmen des BioRN-Netzwerks zum Austausch und zu potenziellen Partnerschaften.

Nach Pitch-Präsentationen hatten die Teilnehmenden ausreichend Gelegenheit zum Networking und zur Sondierung von Geschäftsmöglichkeiten. Bei einer Besichtigung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) erhielt die Gruppe zudem Einblicke in verschiedene Aspekte des Technologietransfers.

Austausch mit internationalen Besuchern bereichert Ökosystem

Julia Schaft, Geschäftsführerin von BioRN, betonte: „Der Austausch der BioRN-Mitglieder mit internationalen Besuchern bereichert unser Ökosystem. Gemeinsam mit BW_i stärken wir die translationale Zusammenarbeit.“

Ihre BioRN-Kollegin Daniela Weber, Projektmanagerin Regionales Ökosystem, ergänzte: „Die Vernetzung unserer Mitglieder mit internationalen Biotech-Unternehmen und die Schaffung von Sichtbarkeit durch die Förderung des Austauschs innerhalb des regionalen Ökosystems trägt dazu bei, die Geschäftsmöglichkeiten in unserer Region zu fördern.“

„Mit unseren aktuellen Infrastrukturprojekten im Technologiepark Heidelberg können wir ausländischen Unternehmen vielfältige Möglichkeiten zur Ansiedlung bieten“., sagte Thomas Prexl, Leiter Startup Support im Technologiepark Heidelberg.

Andreas Pfister, Leiter Internationalisierung bei BW_i, resümierte: „Wir hatten heute eine erfolgreiche Mission in Heidelberg! Sowohl Baden-Württemberg als auch Kanada verfügen über hochinnovative Medizintechnikunternehmen. Wir freuen uns, dass wir einen Austausch zwischen diesen ermöglicht haben, um die Zusammenarbeit und damit die Innovation in beiden Regionen weiter voranzutreiben.“

Quelle: Clusterplattform