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BMWK: KOINNOvationsplatz bietet KMU und Start-ups „digitales Schaufenster“

Verbindung öffentlicher Auftraggeber mit innovativen Unternehmen.

Der im Dezember 2022 eingeführte KOINNOvationsplatz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ist eine frei zugängliche Plattform für öffentliche Stellen und Anbieter von Innovationen. Gerade Start-ups können den KOINNOvationsplatz nutzen, um ihre Angebote bekannt zu machen, an öffentliche Bedarfe anzupassen und dadurch bei öffentlichen Ausschreibungen erfolgreicher zu sein.

 

KOINNOvationsplatz ist in zwei Hauptbereiche aufgeteilt:

  1. Marktplatz der Innovationen
    Der Marktplatz der Innovationen ist der Teil des KOINNOvationsplatzes, auf dem innovative Anbieter proaktiv innovative Produkte und Dienstleistungen und ihre potenziellen Anwendungsbereiche für die öffentliche Hand präsentieren können. Hierdurch schafft der KOINNOvationsplatz eine Art „digitales Schaufenster“, das vor allem innovativen KMU und Start-ups eine bessere Sichtbarkeit für die Zielgruppe öffentliche Hand ermöglicht.
  2. Challenges
    Die Challenges sind die Kernfunktion des KOINNOvationsplatzes für öffentliche Auftraggeber. Mithilfe von Challenges können öffentliche Stellen konkrete Bedarfe auf dem KOINNOvationsplatz darstellen. Webseite „KOINNO­vations­platz“


Der KOINNOvationsplatz setzt nicht nur bei Produktinnovationen an, sondern mit ihm sollen auch Prozessinnovationen ermöglicht werden, indem bisherige Strukturen in Beschaffungsprozessen aufgebrochen werden.

Der große Vorteil: Jede öffentliche beschaffende Stelle kann vom KOINNOvationsplatz profitieren – unabhängig von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten.

Der KOINNOvationsplatz ist eine Maßnahme der im Juli 2022 vom BMWK veröffentlichten Start-up-Strategie.


Quelle: Clusterplattform Deutschland