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Hochrangige Delegation zu Gast: Persönlicher Kontakt – potentieller Kontrakt

Ärzte und Institutsleiter aus Russland, der Ukraine, Weißrussland, der Mongolei, Usbekistan, Kirgisistan, Indien und Mexiko waren in jüngst Tuttlingen zu Gast. MedicalMountains empfing die hochrangige Delegation, um über das „Weltzentrum der Medizintechnik“ zu informieren – und um Kontakte zu heimischen Unternehmen herzustellen.

Quelle: MedicalMountains

Die Gruppe hielt sich zu einem Managerfortbildungsprogramm der Bundesregierung in Deutschland auf. Daher war es für es sie naheliegend, auch dem „Weltzentrum der Medizintechnik“ einen Besuch abzustatten, zumal die meisten schon einmal Produkte „Made in Tuttlingen“ in Händen gehalten haben. Wie diese Instrumente gefertigt werden, das lernten die 18 Teilnehmer beispielhaft bei Aesculap und bei Karl Storz Endoskope kennen.

Neben den Firmen-Besuchen organsierte MedicalMountains auch eine Kooperationsbörse. Hierbei trafen sich Tuttlinger Medizintechnikunternehmen mit den ausländischen Gästen, stellten ihr Portfolio vor, analysierten den Bedarf – und konkretisierten bereits das eine oder andere gemeinsame Projekt. „Durch diese Kooperationsbörse geben wir auch kleinen und mittelständischen Firmen die Möglichkeit, ohne großen Aufwand Kontakte zu internationalen Entscheidungsträgern zu knüpfen und neue Vertriebswege zu erschließen“, erläutert Ulrike Viertel-Kenar, Projektleiterin bei MedicalMountains. Der direkte und persönliche Austausch erleichtere zudem die Entscheidung, ob der Markteintritt in eines der Länder überhaupt sinnvoll sei.

Quelle: MedicalMountains