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microTEC Südwest Clusterkonferenz

r als 150 Teilnehmende aus Wissenschaft, Wirtschaft und Transferorganisationen tauschten sich am 14. und 15. März in Freiburg zu aktuellen Trends und Forschungsthemen der Mikrosystemtechnik aus.

Die Vorträge - gebündelt in fünf thematischen Blöcken zu Gesundheit, Industrie 4.0, Energielösungen und neuen technologischen Konzepten - wurden von den Experten lebhaft diskutiert. Die Clusterkonferenz am Standort Freiburg verband dabei wissenschaftliche Kompetenzen mit den aktuellen industriellen Anwendungen und trug so zu einem intensiven Austausch und Technologietransfer bei.

In seinem Grußwort betonte Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon die weitsichtige Planung der technischen Fakultät der Universität Freiburg, die mit einem Institut für Informatik und einem Institut für Mikrosystemtechnik schon vor 20 Jahren wichtige Weichen für das aktuelle Thema Digitalisierung der Industrie stellte. Auch die fünf Fraunhofer-Institute am Standort Freiburg tragen wesentlich dazu bei, dass die wissenschaftlichen Kompetenzen heute nachgefragter sind denn je. In seinem Gastvortrag führte Prof. Hiermaier, Institutsdirektor des Fraunhofer EMI und Gründungsdekan des neu gegründeten dritten Instituts der technischen Fakultät für nachhaltige technische Systeme, die enge Verzahnung von Nachhaltigkeit, Resilienz, Mikrosystemtechnik und Informatik plastisch aus.

Die Bedeutung der Mikrosystemtechnik wurde auch von 15 Ausstellern in der begleitenden Ausstellung der Konferenz anschaulich präsentiert. Dort zeigten Unternehmen ihre aktuellen Produkte und Services mit Mikrosystemtechnik, Forschungseinrichtungen wiesen auf aktuelle Projekte und Lösungen hin und Netzwerke, IHKn sowie weitere Dienstleister stellten ihre Angebote für die Mikrosystemtechnik dar. 

Die Ausstellung war dann auch der Platz für neue Kontakte, intensive Gespräche und den Austausch von Expertise - bei der Abendveranstaltung mit musikalischer Begleitung durch die Sick Big Band