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Ministerin Hoffmeister-Kraut lobt Plastics InnoCentre

Das Plastics InnoCentre ist das ultimative Vorzeigeobjekt. Als Heimat des extrem dynamischen Netzwerks INNONET Kunststoff® bündelt es sämtliche Themen, die sich das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg als essenziell auf die Fahnen geschrieben hat: Vernetzung, Innovationen und dies im Kontext einer nachhaltigen Verwendung von Kunststoff als Werkstoff der Zukunft. Bei ihrem Besuch im Landkreis Freudenstadt informierte sich Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut über die Erfolgsgeschichte des süddeutschen Kunststoff Netzwerks.

Die Wirtschaftministerin überzeugt sich im Plastics InnoCentre von der erfolgreichen Umsetzung des Förderprojekts. (Quelle: INNONET Kunststoff®)

"Das Plastics InnoCentre des INNONET Kunststoff® ist eine Initiative wie sie sein soll", lobte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut die erste Anlaufstelle bei ihrem Besuch im Landkreis Freudenstadt mit Landrat Dr. Klaus Michael Rückert. "Die Fakten sprechen für sich: Auf über 250 Quadratmetern, aufgeteilt in modernste Veranstaltungs- und Ausstellungsräumlichkeiten präsentiert sich das Plastics InnoCentre des INNONET Kunststoff® als agiles Unternehmensnetzwerk mit großem Zukunftspotential. Für Peter Rosenberger, den Oberbürgermeister der Stadt Horb, ist das Plastics InnoCentre ein wichtiges Initialprojekt im Horber Innovationspark in der ehemaligen Hohenbergkaserne."

Der Status als unternehmensgetragenes Netzwerk ist ein Alleinstellungsmerkmal und sichert dem INNONET Kunststoff® eine Sonderstellung in der nationalen Clusterlandschaft. Beim Plastics InnoCentre griff das stetig wachsende Netzwerk mit Mitgliederzahlen fast im dreistelligen Bereich erstmalig seit seiner Gründung vor über zehn Jahren auf Fördermittel der öffentlichen Hand zurück. Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister überzeugte sich bei ihrem Besuch selbst vom schlüssigen und zukunftsorientierten Konzept des Plastics InnoCentre, das weit mehr bietet als schmucke Räumlichkeiten mit reichlich design-orientiertem Interieur.

"Gute Ideen sind nicht totzukriegen, sondern sie wachsen einfach", erklärt Axel Blochwitz als Geschäftsführer des Technologiezentrum Horb als Träger des INNONET Kunststoff® schmunzelnd und spielt damit auf die Evolution des Projekts an: Das Konzept des Plastics InnoCentre war ursprünglich ein Teil des Beitrags der Region Nordschwarzwald zum RegioWIN-Wettbewerb des Landes und wird nun alternativ über das CLIP-Programm gefördert. Mit dem Themenschwerpunkt Bioökonomie und Aktivierung des riesigen Vernetzungspotentials in der Region und darüber hinaus trifft das INNONET den Nerv der Wirtschaftswelt, dessen ist sich auch Ministerin Hoffmeister-Kraut sicher: "Das hier entstandene Zentrum ist Vorbild für die Vernetzung von Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette". Für sie sind Unternehmensnetzwerke der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit des Landes.

Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald, die im Management-Auftrag das Netzwerk leitet freut sich über den Erfolg des Plastics InnoCentre: "Für die Region Nordschwarzwald sind Clusterinitiativen wichtige Innovationstreiber; das INNONET Kunststoff® ist dabei ein Vorbild für die anderen Netzwerke in der Region".

Unternehmensnetzwerk INNONET Kunststoff®

Das INNONET Kunststoff® ist mit rund 100 Mitgliedern das größte, unternehmensgetriebene Kunststoffnetzwerk in Süddeutschland und verbindet die Kunststoffbranche mit dem benachbarten Ausland. Die Initiative des Technologiezentrums Horb als Träger und der Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH (WFG) veranstaltet jährlich mehrere Netzwerktreffen und Fachveranstaltungen. Das INNONET wurde einst auf Initiative regionaler Unternehmen gegründet. "

Quelle: INNONET Kunststoff®