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Die finale Bewerbungsphase für Ihr potenzielles Verbundprojekt zu Industrie 4.0 hat begonnen!

Die zweite – und letzte – Runde für eine Förderung von Verbundprojekten („Call for Collaborative Projects“) im EU-Projekt IoT4Industry hat begonnen. Zwischen 1. April und 11. Juni 2019 können Sie sich hierfür bewerben.

Das IoT4Industry-Projekt
Das IoT4Industry-Projekt zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen IoT-Lösungsanbietern und Industrieunternehmen durch Matchmaking- und Finanzierungsmöglichkeiten voranzutreiben, um Industrie 4.0-Lösungen innerhalb der EU zu fördern. IoT4Industry bietet hierbei KMU finanzielle Unterstützung durch ein Gutscheinsystem ("innovation vouchers").

Ausgewählte Projekte werden mit bis zu 120.000 € gefördert. Das niedrigschwellige Antragsverfahren erleichtert den Weg zu einer attraktiven Förderung.

Zielsetzung der "Collaborative Projects"
Die Projektvorschläge müssen einen Anwendungsfall in Produktion/Herstellung darstellen, in dem das IoT einen klaren Mehrwert hat, innovativ ist und deutliche Auswirkungen auf alle beteiligten Partner hat.
Die drei Arten von Projekten im Einklang mit diesen Zielen sind:

  • Machbarkeitsstudien
  • Prototyping
  • Demonstration/Pilot

Support Services
Unternehmen, die sich für ein Verbundprojekt bewerben, das den IoT4Industry-Zielen entspricht, erhalten Zugang zu folgenden Support Services:

  • Zugang zu gemeinsamen Schulungen, Informationen über die Ausschreibung, Vorschläge für passende Partner, um die Projektidee zu vervollständigen (falls erforderlich).

Wie kann man sich auf den "Call for Collaborative Projects" bewerben?
Die Bewerber werden gebeten, Ihre Bewerbung unter Verwendung des auf der folgenden Homepage ab 1. April verfügbaren Fragebogens einzureichen: www.iot4industry.eu

Teilnahmeberechtigung
Die Bewerbung mit einem kollaborativen Projektvorschlag ist obligatorisch - die Informationen zur öffentlichen Ausschreibung finden Sie hier. Projektvorschläge müssen entweder transnationale Projekte (d.h. Beteiligung von Parteien aus mindestens zwei verschiedenen Ländern in den EU-Mitgliedstaaten, assoziierten H2020-Ländern) oder überregionale Projekte (d.h. Einbeziehung von Parteien aus verschiedenen Regionen in Europa) sein. Mindestens ein Unternehmen muss seinen Sitz in einem der folgenden Partnerländer des Konsortiums haben: Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien oder dem Vereinigten Königreich. Mindestens ein kollaborativer Projektpartner muss ein KMU sein. Von den KMU wird erwartet, dass sie über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz, Kapazität zur Umsetzung der Maßnahme, eine kohärente FuE- und Geschäftsstrategie sowie eine solide und tragfähige Finanzlage verfügen. Die zusätzlichen Partner können KMU, große Industrie, FuE-Institute, Universitäten, etc. sein.

Zeitraum
01. April - 11. Juni 2019

Weitere Informationen und Kontakte
www.iot4industry.eu

Quelle: iot 4 industry