Vorgestellt wurden Meilensteine der Entwicklung sowie Konzepte und Instrumente zur Stärkung der Translation und Gründungsdynamik.

Dazu gehören u. a. die Ansiedelung von Biolabs, dem Start-up-Inkubator aus den USA, in Heidelberg sowie beLAB 2122, des ersten „BRIDGE“-Projekts von Evotec und Bristol Myers Squibb mit fünf Forschungsinstituten aus der Region. Speziell diese Projekte fördern die Beschleunigung der Translation von Forschung in die kommerzielle Entwicklung in Heidelberg.

All das wird möglich durch ein exzellentes Cluster-Management von BioRN, das die Entwicklungen im Ökosystem seit 26 Jahren stetig vorantreibt.

„Unsere Expertise an aufstrebende Life-Science-Regionen weiterzugeben, ist uns ein großes Anliegen. Die aktive Vernetzung mit anderen Clustern stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Life-Science-Standortes Deutschland“, betonte Julia Schaft, Geschäftsführerin von BioRN und Sprecherin des Arbeitskreises BioRegio.

Die Delegation zeigte sich beeindruckt und nahm das Spitzencluster als leuchtendes Vorbild und Impulsgeber für ein geplantes Life-Science-Cluster-Projekt rund um Göttingen.

Quelle: Clusterplattform Deutschland