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Blockchain-Hackathon 2018 – die Bilanz

Der Blockchain-Hackathon 2018 in Stuttgart war eine Premiere, die schon beim ersten Mal auf große Resonanz gestoßen ist. Die am Ende prämierten Projekte haben die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Technologie gezeigt.

Volles Haus beim ersten Blockchain-Hackathon in Stuttgart. Foto: Bwcon

Mehr als hundert internationale Teilnehmer aus aller Welt haben sich an diesem Wochenende in Stuttgart getroffen. Der Veranstalter, die baden-württembergische Bwcon, wollte mit dem Blockchain Hackathon 2018 in Stuttgart das große Interesse am dem Thema befriedigen, das es im Netzwerk der Wirtschaftsinitiative zurzeit gibt. Vor allem ging es darum, über den Finanzsektor hinaus, der bisher das Bild beherrscht, das Konzept für weitere  Branchen zu öffnen. Für viele Firmen ist noch  nicht klar, was die von Kryptowährungen bekannte, und auf eine sichere, dezentrale  Verifikation angelegte Blockchain-Technologie für sie bringen kann.

Entworfen wurde die Blockchain vor rund zehn Jahren  für die Online-Währung Bitcoin. Im Prinzip handelt es sich um eine dezentral organisierte Datenbank, bei der jede Veränderung von allen Teilnehmern überprüft werden kann. Dazu werden Informationen in Blöcken abgespeichert, die aneinandergehängt werden. So entsteht eine Kette von Blöcken – auf Englisch: Blockchain.  Damit können Transaktionen verlässlich verfiziert und authentifziert werden.

Weitere Informationen zum hackathon 2018 finden Sie auf Ideenwerk BW.de.